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Seitensprünge

19. Mai 2010

Ja, so kann es gehen – da sitze ich die ganze Zeit und habe ein schlechtes Gewissen, weil ich meiner Sonja ab und zu untreu bin; und was muss ich jetzt erfahren? Sie ist mir ebenfalls nicht treu!

Das muss sogar schon eine ganze Weile gehen, dass sie mich mit irgendeinem Typen betrogen hat. Der ist natürlich absolut straight, keine Transe. Soviel weiß ich. Aber wer er ist, das weiß ich nicht. Noch nicht; vielleicht finde ich es ja noch heraus. Ich muss nur ein bisschen aufpassen.

Eigentlich hab ich ja gar nichts dagegen, dass Sonja sich ab und zu bei einem Seitensprung amüsiert; ich will es nur wissen, damit ich ihr Paroli bieten kann, falls sie mich irgendwann mal erwischt und mir eine Szene macht.

Woher ich es denn weiß, dass sie fremdgeht, wollt ihr jetzt sicher wissen. Okay, also neulich hab ich sie erwischt. Allerdings nicht so richtig in flagranti, sondern nur am Telefon. Beim Seitensprung Telefonsex sozusagen …

Ich bin etwas früher von der Arbeit gekommen, weil mir irgendwie schlecht war. Keine Ahnung, ob ich mir den Magen verdorben hab oder so etwas, jedenfalls ging’s mir gar nicht gut. Sonjas Auto habe ich gleich gesehen; aber ich wollte erst noch mal schnell aufs Klo, bevor ich sie begrüße, deshalb habe ich ziemlich leise gemacht.

Als ich schon im Bad war, hab ich sie dann nebenan lachen hören. Sie hat so verführerisch heiser geflüstert, da wusste ich gleich, sie ist am Flirten. Ich habe zuerst mal mein Geschäft erledigt, und bis dahin war ich so neugierig, dass ich mir das jetzt mal genauer betrachten musste.

Also habe ich mich an die Wohnzimmertür geschlichen, die zum Glück einen Spalt offen stand. Und da saß meine Sonja, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, auf einem Sessel und hatte beide Beine über die Lehne geschwungen. Entweder steht ihr neuer Stecher auf Nylons, oder aber er hatte sie gerade beim Anziehen oder Ausziehen unterbrochen, überlegte ich mir gleich.

Ihre heisere, erregte Stimme hat mich richtig angemacht. Noch geiler fand ich es allerdings, als sie sich dann mit der Hand in die Strumpfhose gegriffen hat. Danach hat sich das Nylon dauernd bewegt, weil sie sich die Muschi massiert hat. Das hat bei mir sogar gereicht, dass ich vergessen habe, dass mir eigentlich schlecht war. Ich musste mir dann auch mit der Hand an die Hose gehen.

Bloß musste ich ja ganz leise sein, damit Sonja mich nicht bemerkt. Es war alles so schon gefährlich genug, da den Voyeur zu spielen; sie saß seitlich von mir, und hätte sie den Kopf nicht zur anderen Seite gedreht gehabt, hätte sie mich bestimmt bald irgendwie wahrgenommen.

Allerdings war sie mit ihrem Telefonsex voll beschäftigt. Ich habe abgewartet, bis sie gezappelt und gestöhnt hat und in sich zusammengefallen ist. Nach ihrem Orgasmus musste ich gleich noch mal aufs Klo; allerdings nicht zum Scheißen, sondern zum Wichsen. Und danach bin ich sogar noch mal raus vor die Tür und habe die Wohnung ein zweites Mal betreten; diesmal so richtig hörbar.

Sonja saß im Wohnzimmer und hatte noch immer bloß die Nylonstrumpfhose an. Bloß das Telefon hatte sie weggelegt. Sie hat so richtig nach Muschisaft und Sex geduftet. Beinahe war ich ja versucht, sie zu verführen. Mein Schwanz hätte sicher auch mitgemacht; aber mein verdorbener Magen machte mir leider einen Strich durch die Rechnung.

Aber jedenfalls weiß ich jetzt, ich bin nicht der einzige bei uns beiden, der ab und zu erotisch etwas Abwechslung braucht. Und das finde ich schon sehr beruhigend.

Übrigens – kommt mir jetzt bloß nicht mit Moral! Solange etwas Spaß macht und keinem anderen schadet, ist es auch erlaubt. Mein Seitensprung Sex kann Sonja nicht schaden, denn sie weiß nichts davon. Und ihr Seitensprung am Telefon, der hat mir auch nicht geschadet. Eigentlich fand ich ihn sogar ganz geil. Fast geiler als mein Transen Telefonsex!

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