privater Transen Telefonsex 09005 - 88 77 90 € 1,99/min.Festn., max. € 2,99/Min. Mobil

Mike in tights

Der private Transvestiten Blog

Archive

Irgendwie habe ich mehr und mehr den Eindruck, dass Juliane die Tatsache, dass ich eine Transe bin, nicht einfach nur so akzeptiert, sondern als ob sie gerade das erst so richtig scharf macht. Das wäre natürlich total ungewöhnlich. Oft erleben wir Crossdresser so etwas nicht – aber man kann ja auch mal Glück haben! Und ich hatte ja nun wirklich schon oft genug Pech! Aber mit Juliane ist meine Pechsträhne auf jeden Fall vorbei. Und das gilt nicht nur deshalb, weil sie aus der Bäckerei abends immer die Backwaren mitbringt, die am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden können. So viele leckere Kaffeestückchen und so weiter habe ich noch nie in meinem Leben vertilgt.

Ich habe schon drei Kilo zugenommen und muss langsam mit den ersten Kleidungsstücken aufpassen, dass die nicht zu eng werden, wenn ich so um Hüften und Bauch herum zunehme. Zum Glück ist es bei den Nylons ja so, dass die extrem dehnbar sind; da schadet es so schnell nicht, wenn sie ein wenig mehr Speck bedecken als vorher. Und Nylons, also speziell Strumpfhosen, also Tights oder Pantyhose, trage ich jetzt wieder etwas öfter, seit sich das mit Juliane zu einer festen Beziehung zu entwickeln scheint.

Sie mag das, wenn ich unter meinem Anzug Nylons trage. Ich darf natürlich normale Socken anziehen; sie besteht nicht darauf, dass zwischen Hosenbund und Schuhen wirklich Nylons hervorschauen. Das wäre ja auch ein bisschen peinlich. Wenn wir dann alleine miteinander zuhause sind, muss ich nach ihrem Willen öfter mal nur mit der Strumpfhose herumlaufen. Und wenn ich sage, nur mit der Strumpfhose, dann meine ich auch nur mit der Strumpfhose. Ich habe dann wirklich nur die Tights an und sonst nichts; keine Hausschuhe, keinen Slip, kein T-Shirt, nichts. Deshalb bullert bei mir jetzt auch immer ordentlich die Heizung, obwohl es ja schon so langsam wärmer wird.Übrigens hat Juliane dabei eine Vorliebe für ganz helle Strumpfhosen, die bei meiner momentan natürlich noch extrem blassen Haut fast so aussehen, als hätte ich überhaupt nichts an.

Ich bin mal gespannt, ob sie dann im Sommer auf dunklere umsteigt, wenn ich langsam mit der Sonne an Farbe gewinne und braun werde … Wenn ich so herumlaufe, erwische ich Juliane immer wieder dabei, dass sie mich betrachtet und dabei ziemlich lüstern dreinschaut. Manchmal grinst sie auch einfach frech – und dann wieder grabscht sie mich an, wo immer sie gerade Lust dazu hat.

Meistens landen ihre Hände dabei an meinem Arsch oder an meinem Schwanz, der von ihren sexgeilen Blicken natürlich prompt zum Stehen gebracht wird. Es ist ja so ein ganz besonderes Gefühl, wenn man unter Nylons intim berührt wird. Den Frauen geht es auch so, das habe ich schon oft gehört; aber auch ich als Mann empfinde das als besonders intensiv, wenn jemand über das Nylon streicht. Das ist viel stärker spürbar als eine ganz direkte Berührung.

Und Juliane ist da besonders gemein. Sie macht mich an, bis mein Schwanz schon durch die Nylons tropft und ich schon fast durchdrehe, so geil bin ich – und dann lässt sie mich erst mal wieder in Ruhe und wartet ab, bis ich mich beruhigt habe. Nur um mich dann gleich wieder so richtig schön scharf zu machen. So läuft das manchmal den ganzen Abend, bis ich sie dann endlich vögeln darf. Das ist eine ganz schöne Geduldsprobe! Das gilt vor allem, wenn Juliane sich nicht nur vorne an mir zu schaffen macht, sondern auch noch hinten an meinem Arsch. Und dafür hat sie jetzt einen ganz besonderen Trick entwickelt.

Sie reißt und bohrt mit dem Finger so lange, bis in der Strumpfhose eine Laufmasche entsteht, also ein kleines Loch. Durch das steckt sie dann den Finger und macht an meinen Arschbacken und in der Kerbe herum. Und neulich hat sie es noch wilder getrieben. Ich lag gerade halb auf dem Sofa, keuchend, weil sie mich gerade wieder so richtig schön heiß gemacht hatte – bevor sie sich einfach umdrehte. Ich fürchtete, sie würde verschwinden – nahm mir allerdings vor, dieser ständigen Anmache ohne Befriedigung einen Riegel vorzuschieben und es mir einfach schnell selbst zu machen, bis sie wieder da war.

Direkt nach dem Abspritzen ist man als Mann ja relativ unempfindlich gegen weibliche Aufmerksamkeiten wie ihre … Meine Hand schwebte schon über den Nylons, aber dann überlegte sie es sich plötzlich anders. Sie kam zurück ins Zimmer, stürzte zu mir aufs Sofa, kletterte über meine Oberschenkel, krallte ihre langen Fingernägel ins Nylon, riss ein paar Male kräftig – und schon war meine Strumpfhose direkt im Schritt offen.

Dann fummelte sie sich noch ihr Höschen aus, setzte sich auf mich, verschluckte dabei meinen Schwanz in ihrer Möse, und ritt mich dann zum Orgasmus, ohne dass ich auch nur die Strumpfhosen ausziehen musste. So musste ich nicht mal wichsen. Also ich muss schon sagen, es ist toll, mit einer Frau wie Juliane zusammen zu sein, die so offen dazu steht, wenn sie auf einen scharf ist. Der Nachteil ist allerdings, dass mir in der letzten Zeit eine ganze Menge Nylonstrumpfhosen einfach zerreißen; das ist schon komisch …

Comments are closed.