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Mike in tights

Der private Transvestiten Blog

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Gender Bender – Teil 1

5. Dezember 2008

Also Kinners, nur dass das von vornherein klar ist: Die nachfolgende Geschichte ist eine reine Erfindung; nicht dass noch am Ende jemand denkt, es gäbe bei unserer deutschen Bundeswehr oder der amerikanischen Army wirklich Transen. Ich habe keine Ahnung, ob es die gibt oder nicht; und es ist mir, um ehrlich zu sein, auch herzlich egal.

Anders als die meisten anderen Leute habe ich keine Vorurteile gegen Transvestiten und Transsexuelle …

Die Situation hat mir einfach nur wahnsinnig gefallen, und da ist dann meine Fantasie mit mir durchgegangen.

Ein freies Wochenende, also ein ganzer Wochenendausgang, das ist immer Freiheit pur. Die ich in vollen Zügen genieße. Okay, ich bin ja nun ganz bewusst zur Armee gegangen und habe mich als Soldat verpflichtet. Mir war auch klar, dass ich da in eine absolut männliche Umgebung komme und ich war bereit, mich darauf einzustellen.

Womit ich nicht gerechnet habe das ist, dass gerade diese reine Männlichkeit überall um mich herum die weiblichen Komponenten in meiner Seele so massiv verstärken würde. Die schon immer vorhanden, aber noch nie so stark war wie heute.

Ich war schon immer eine Transe; schon als Teenager habe ich gerne heimlich die Klamotten meiner Schwester angezogen und bin damit in meinem Zimmer herumstolziert, habe mich auch oft in ihren Kleidern dem Wichsen ergeben.

Allerdings war dieser Wunsch nie so überwältigend, dass ich geglaubt hätte, nun überhaupt nicht darauf verzichten zu können, ab und zu als Transe in femininer Kleidung auftreten zu können. Ich hatte meine Transvestiten Neigung immer eher für untergekühlt, für Nebensache gehalten.

Aber seit ich den ganzen Tag in der männlichsten aller möglichen Kleidungsformen herumlaufen muss, in einer Armee Uniform, da zerreißt es mich manchmal beinahe vor Sehnsucht nach weichen, knisternden, glänzenden, weiblichen Stoffen auf meiner Haut. Und als Soldat in der Kaserne kann man natürlich noch nicht einmal abends seinen erotischen Fetisch Leidenschaften frönen, weil man da mit den „Kameraden“ zusammen auf einer Stube hockt.

Man könnte die Frauenkleidung auch noch nicht einmal in die Kaserne schmuggeln, weil es ständig Spind-Kontrollen vor. Das Hohngelächter, wenn dabei einer Spitzenslips dort hortet, ganz klar in seiner eigenen Größe statt in der einer süßen, zierlichen Freundin, das mag ich mir lieber nicht vorstellen.

Umso eifriger bin ich natürlich an meinen freien Wochenenden als Transe unterwegs. Jetzt tue ich dabei sogar etwas, woran ich früher nicht einmal im Entferntesten gedacht hätte – ich besuche Transen Partys und bin in einschlägigen Transen Kneipen zu finden.

Kurz, ich genieße meine Freiheit, wenigstens für zwei Tage endlich wieder das anziehen und tragen zu können, was mir alleine schon eine Erektion beschert, wenn ich mit den Händen darüber streiche, und erst recht, wenn ich es direkt am Körper spüre – weibliche Kleidung, Röcke, Blusen, Kleider, Nylons, hochhackige Schuhe, reizvolle Dessous, und vor allem eine Perücke mit seidenweichen, langen Haaren, denn der kurze Army-Schnitt geht mir echt auf die Nerven.

Das Problem ist nur, dass ich in einer Kneipe für TVs natürlich keine Frauen kennenlernen kann, bei denen ich das sagenhaft gute Gefühl von weiblicher Kleidung als Transe gleich doppelt haben könnte, sondern nur Männer. Transen eben … Girls kennenlernen, das ginge einfacher in Männerkleidung. Aber genau darauf habe ich an meinen wenigen freien Tagen nun gar keine Lust.

Manchmal erlebt man aber auch in einer Transenkneipe seine Überraschungen. So wie ich an meinem letzten freien Wochenende. Was das für eine Überraschung war? Wartet ab bis zum nächsten Eintrag in Mikes Blog – und ich verrate es euch.

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