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Transen Sexgeschichte

22. Mai 2011

Findet ihr nicht auch, es wird mal wieder Zeit für eine kleine Transen Sexgeschichte? Ich habe euch da eine vorbereitet. Ist zwar nur eine kleine erotische Geschichte, aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.
Der Titel ist:

Barmädchen mit Schwanz

Er war fremd in der Stadt und auch nur zwei Tage dort; da lohnte es sich einfach nicht zu versuchen, sich zurechtzufinden. Abends dann hatte er allerdings Lust, etwas zu unternehmen. Einfach gelangweilt in seinem Hotelzimmer zu sitzen, erschien ihm unerträglich, nachdem er die Vorbereitungen für den Termin am nächsten Tag abgeschlossen und nun auf einmal nichts mehr zu tun hatte. Kurz überlegte er, einfach nur an der Hotelbar etwas zu trinken, doch als er einen flüchtigen Blick in diesen Raum warf sah er, dass dort nicht sehr viel los war. Schade – das wäre doch so praktisch gewesen! Aber er konnte nur vier Gäste sehen, und das waren alles Männer, keine Frauen. Dabei war ihm irgendwie so danach, mit einer Frau zu flirten. Vielleicht sogar später auf seinem Hotelzimmer noch ein heißes Sexabenteuer zu erleben.

Also beschloss er, sich noch anderswo umzusehen. Weil er sich schämte, den Nachtportier offen um Rat zu fragen, achte er sich selbst auf die Suche. Das Hotel lag mitten in der City; da würde er, so hoffte er, keine Probleme haben, eine Bar zu finden, wo sich erotische Kontakte knüpfen lassen würden. Tatsächlich wurde er schon zwei Straßen weiter fündig. Er war mehr oder weniger suchend durch die Straße geschlendert. Dann entdeckte er, sehr dezent gestaltet und fast völlig unauffällig, den Eingang zu einer Bar. Er zögerte nicht lange, sondern betrat sie. Wenn es ihm nicht gefiel, konnte er ja immer noch wieder gehen.

Was ihn aber sofort gefangen nahm, das waren die Mädchen, die hier bedienten; und zwar oben ohne bedienten. Der Anblick von gleich mehreren Paar geilen nackten Titten ließ seinen Schwanz nach oben schnellen. Er verstand es überhaupt nicht, warum diese Bar bei einer solchen Attraktion dennoch so relativ leer war. Die Mädchen hier waren wirklich total sexy! Wenn ihm auch auffiel, dass sie alle recht hochgewachsen waren – aber das war ja kein Nachteil. Eigentlich müsste diese Bar um diese Zeit doch vollgepackt sein! Immerhin war es sogar insgesamt alles zu seinem Vorteil – denn so kam gleich eine der nacktbusigen Schönheiten zu ihm an den Tisch. Sie lächelte ihm verführerisch zu, als sie sich halb über den Tisch beugte, um seine Bestellung aufzunehmen. Ihr Gesicht war sehr stark geschminkt, aber er fand das reizvoll.

Er bestellte einen Whisky und starrte ihr dabei unverwandt auf die nackten Titten. Die waren ihm so zum Greifen nahe, er spürte eine starke Versuchung, sie anzufassen. Aber dazu war er dann doch ein bisschen zu gehemmt. Immerhin brachte er es fertig, dem Barmädchen, als sie sich wieder umdrehte, um seine Bestellung aufzugeben, einen leichten Klaps auf ihren erstaunlich festen Hintern in einer durchsichtigen schwarzen Strumpfhose mit sonst nichts darüber und nur einem schwarzen, relativ volumigen Höschen darunter versetzte. Er staunte, was für einen festen, muskulösen Po sie hatte; da war nichts von dem Fett zu spüren, das er sonst mit den Ärschen von Frauen verband. Es war ein völlig neues, ganz ungewohntes Gefühl – aber irgendwie gefiel es ihm.

Er flirtete weiter unverhohlen mit der Bardame. Viel schneller als gewöhnlicher hatte er sein Glas geleert, damit sie kommen musste, seine weitere Bestellung aufzunehmen. Diesmal hatte er, vielleicht nicht zuletzt wegen des Whiskys, sogar den Mut, ihr mit der Hand an die nackten Titten zu gehen. Sie wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte einladend. Er presste ihre eine Brust in seiner Hand, dann griff er sich den Nippel und zog daran. Sein Schwanz zeigte ihm durch eine brennende Schwere, dass er Lust auf mehr als das hatte. Deshalb fasste er sich ein Herz und fragte das Barmädchen, ob sie nicht Lust hätte, nachher mit ihm ins Hotel zu kommen. Fast war er auf eine Abfuhr gefasst, doch zu seiner großen Überraschung sagte sie zu, und erklärte lediglich, sie müsse noch bis Mitternacht arbeiten. Ihre volle, vibrierende, erotische Stimme, recht dunkel für eine Frau und deshalb nur umso verführerischer, zitterte mit einem sinnlichen Versprechen.

Es war schon nach elf; lange würde er nicht mehr warten müssen. Er überlegte, ob er bis zwölf in der Bar bleiben und sie gleich mitnehmen solle, oder sie lieber ins Hotel bestellen. Dann fiel ihm ein, dass er besser noch duschen ging. Er trank seinen zweiten Whisky, bezahlte, gab ihr dabei ein üppiges Trinkgeld und nannte ihr sein Hotel und die Zimmernummer. „Ich werde da sein“, sagte sie, und sie war da. Er begrüßte sie im Bademantel. Während er geduscht und an sie gedacht hatte, war seine Erregung übermächtig geworden. Er zog sie ins Zimmer, nahm ihr den Mantel ab. Darunter trug sie auf einmal Jeans und einen Pulli. Er zog ihr beides aus, ungeduldig, grob. Dann warf er sie aufs Bett. Erst als er sich anschließend auf sie warf, bevor er ihr auch ihre Unterwäsche, BH, Höschen und Strumpfhose rauben würde, stieß ihn etwas ganz merkwürdig gegen seinen Schwanz. Verwundert fasste er ihr zwischen die Beine – und stellte fest, dass sie dort genauso gebaut war wie er selbst. Sie war eine Transe!

Und er war da wohl ganz nichtsahnend in eine Transenbar geraten; kein Wunder, dass die so wenig besucht gewesen war …

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